Christian Schads Porträt „Isabella“ (1934) und seine Rezeption nach 1937 Vortrag im Rahmen der Tagung „Kunst im Nationalsozialismus – Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder“ im Zentralinstitut für Kunstgeschichte München (11.-13.10.2021).
Ein Idealbild des Weiblichen? Christian Schads Porträt „Isabella“ (1934) und seine Rezeption nach 1937
Vortrag im Rahmen der Tagung „KUNST IM NATIONALSOZIALISMUS – MÄNNLICHKEITS- UND WEIBLICHKEITSBILDER“ (Zentralinstitut für Kunstgeschichte der LMU München und Münchner Stadtmuseum) am 11.10.2021 „Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder nahmen in der Propaganda des Nationalsozialismus eine zentrale Stellung ein: Spezifische Rollenbilder verkörperten die
Publikation: Erinnern als vielstimmiges Stadtgespräch
Buchprojekt: Konzept, Redaktion, Beiträge
Abschlussbericht der Würzburger Straßennamenkommission vorgelegt
Erinnerungskultur
Nazi art on show: Is Germany ready to look again?
Medien
Stuttgarts Kulturgeschichte im Nationalsozialismus – Ein blinder Fleck?
Podiumsdiskussion am 8.10.2020, Stadtarchiv Stuttgart
REDAKTION UND HERAUSGABE
Erinnern als vielstimmiges Stadtgespräch. Hg. v. der Stadt Würzburg (Konzept und Redaktion Bettina Keß). Würzburg 2021. Tradition und Propaganda. Eine Bestandsaufnahme. Kunst aus der Zeit des Nationalsozialismus in der Städtischen Sammlung. Hg. v. Museum im Kulturspeicher. Würzburg 2013 (= Begleitbuch
Erschienen: „Mitglied (kein Amt, kein Rang)“. Christian Schad im Nationalsozialismus
Online-Publikation RIHA Journal, siehe dazu auch Der SPIEGEL 09. August 2019
Ausstellen, aber wie? Kuratorische Perspektiven auf Relikte des Nationalsozialismus
Tagungsbeitrag
Kultur managen. Wie sich Kreativität und Planung verbinden lassen (Universität Bamberg)
Universität Bamberg/ Europäischen Ethnologie, 30.10.2019