GEO online-Interview mit Bettina Keß zur Kulturgeschichte des Schenkens an Weihnachten (veröffentlich am 12.12.2023).
Halle 116 – Erinnerungs- und Lernort im ehem. KZ-Außenlager (Augsburg)
Beratung
Radtour „Klosterland Ebrach“
Eine Entdeckungstour mit dem Rad auf den Spuren der Zisterzienser (eröffnet im Mai 2022) Konzeption, Texte, Gestaltung der Informationstafeln, Wegemarkierung, Routenkarte und des Routen-Folders. Das Kloster Ebrach prägt seit seiner Gründung im Mittelalter (1127 n. Chr.) die Kulturlandschaft einer ganzen
Abschlussbericht der Würzburger Straßennamenkommission vorgelegt
Erinnerungskultur
Stuttgarts Kulturgeschichte im Nationalsozialismus – Ein blinder Fleck?
Podiumsdiskussion am 8.10.2020, Stadtarchiv Stuttgart
MONOGRAFIEN UND BEITRÄGE
Monografien, Herausgaben Erinnern als vielstimmiges Stadtgespräch. Projekte und Initiativen zur Gedenk- und Erinnerungskultur in Würzburg. Hg. v. Kulturreferat der Stadt Würzburg und Bettina Keß. Würzburg 2021. Geschenkt! Zur Kulturgeschichte des Schenkens. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in den Volkskundlichen Sammlungen in
Ausstellung: Münchner Bildungswege seit 1869. Ausstellung des Referats für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München
Konzeption von Ausstellung und Begleitpublikation, Recherchen und Texte (2018/19)
Heimathaus Sonthofen
Museale Machbarkeitsstudie: Konzeptionelle Ausrichtung, Betrieb, räumliche Organisation (2017)
18.2.: VORTRAG ZUR AUSSTELLUNG „Die Schwarzen Jahre“ (BERLIN, MUSEUM HAMBURGER BAHNHOF)
Tradition & Propaganda. Wie in Würzburg eine nationalsozialistische Vorzeigesammlung entstand und wie sich heute mit ihr umgehen lässt
Dr. Bettina Keß
Bettina KeßKunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin, Inhaberin von kulturplan. Studium der Kunstgeschichte (M.A.), Neueren und Neuesten Geschichte, Volkskunde, Romanistik und Kulturmanagement. Promotion im Jahr 2000 an der Universität Würzburg mit einer Arbeit zur Kunst und Kulturpolitik der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Museumsvolontariat